Das Erbe des Wolfes (unfertig)

Kiara, eine Wölfin die nichts über ihr Erbe wusste.

Eine Familie, die nichts über die Herkunft ihres Hundes weiß.

Ein Wolf, der Kiara ihr Erbe zeigte.

Eine Liebe, die durch nichts gebrochen werden kann.

Der Wecker klingelte. Ein Tag wie jeder andere, dachte sich Kiara. Sie war ein großer Hund mit grau/rotem Fell und sah aus wie ein Wolf. Zumindest sagten andere Menschen das immer. Sie stand auf, reckte und streckte sich und lief Schwanzwedelnd zu ihren Menschen.
„Kiara meine hübsche, wie geht’s dir Heute? Geh und weck Jan, er kommt sonst zu spät zu seinem ersten Tag in der Schule.“, meinte Bob, ihr Herrchen, und tätschelte sie am Kopf.

Kiara lief los und weckte Jan. Er war jetzt sechs und heute war sein erster Schultag. An seinem Bett angekommen stupste sie ihn an. Er fing an zu lachen.
„Guten Morgen Kiara“, gähnte er. Sie schleckte ihm übers Gesicht.
„Ja, ja. Ich weiß, ich weiß. Ich steh ja schon auf!“, er lachte wieder. Kiara dachte sich immer wieder das er ein so aufgewecktes Kind war. Sie war froh ihn in ihrer Familie zu haben. Wie er versprochen hatte stand er auf. Nachdem er sich angezogen hatte lief er zum Frühstück.
„Guten Morgen Papa!“, rief er und gab seinem Vater einen Kuss auf die Wange, dann setzte er sich zappelig auf seinen Stuhl und Kiaras Frauchen, Emily, die Mutter von Jan stellte Pfannkuchen mit Ahornsirup vor ihn hin.